Das letzte Foto

Der Rest ins und aufs Auto

Ziel
Kiel
geschafft

Nach 3 1/2 Std paddeln zum letzten mal angelandet

Kieler Förde

Der Anfang vom Ende

Der Weg zur Ostsee

Dienstag 15.06.2010
Hurra,die Wetterbesserung war da.Strahlend blauer Himmel beim ersten Blick aus aus dem Zelt.Da wir im Lokal des Campingplatzes frühstücken wollten,konnten wir alles abbauen und was für die Tour nicht gebraucht wurde im Auto verstauen.Aber mit jeder Minute zogen immer mehr Wolken auf.Beim Frühstück sah es schon recht bedrohlich aus.Gott sei Dank blies der Wind nicht so doll.
So gegen 9 Uhr lagen die Boote in der welligen Ostsee.Die letzten 18 km lagen vor ihnen und die wollten sie in 3 Std schaffen.Ich bin dann von Wendtorf nach Kiel,zum Kieler Kanu Klub gefahren.Dort habe ich gelesen und mir auch das Gewusel beim Aufbau der Buden und Bühnen für die Kieler Woche angesehen.Die Promenade auf der alles stattfindet führt auch direkt am Kanuclub vorbei.Ab 11.45 Uhr saß ich dann am Steg.Pünktlich zum 12 Uhr Glockenschlag sah ich in weiter Ferne das erste weiße Aufblitzen eines Paddels.Thomas Paddel.Es dauerte noch eine halbe Stunde bis die beiden am Steg waren.
Das Ziel Kiel war erreicht.Noch ein paar Fotos,den Rest ins oder aufs Auto und ab in die Heimat.Heimatlichen Kanuclubboden betraten wir um 18.30 Uhr.
Wetter: bedeckt,mäßiger Westwind
Gewässer:Ostsee
Tages km: 18
Gesamt km: 911
ENDE

Montag 14.06.2010
Kiel besichtigt,gebummelt,eingekauft,Eis gegessen und froh das es morgen höchstwahrscheinlich möglich wäre die letzten 18 km hinter sich zu bringen.Die Hoffnung bestand,denn viele Wetterpropheten meinten:"Ab Dienstag wirds schön".
In Kiel war unheimlich viel los denn am 19.06 beginnt die Kieler Woche.Die ganze Stadt war in Aufruhr.Gott sei Dank werden wir dann nicht mehr da sein.
Man sagte uns,selbst wenn du beide Beine anhebst wirst du von der engen Menge getragen und kommst immer noch gut vorwärts.
Die Freude auf Wetterbesserung ließ uns gut schlafen.

Die beiden im U-Boot

Sonntag 13.06.2010
Sonntagmorgen war ich um 6.45 auf der A-43 Richtung Kiel.Unterwegs rief ich nochmal an um den Stand der Dinge zu erfahren.Der Sturm tobte noch immer und paddeln war unmöglich.
Die Bahn war frei und trotz der vielen Baustellen kam ich gut voran.Um 11.45 Uhr stellte ich am Ziel in Wendtorf den Motor aus.Trotz ihrem Depri(es stürmte immer noch)strahlten mich beide an.Nach der Begrüßung wurde erstmal viel erzählt.
Am Nachmittag fuhren wir nach Laboe und besichtigten das Marine Ehrenmal und das zum Museum umfunktionierte 7 C U-Boot.Danach lecker Essen und dann ließen wir den Abend am Zelt gemütlich ausklingen.

Um 10 Uhr saßen die beiden in ihren Booten und ließen Kalifornien hinter sich.Voller Freude und mit dem Wissen dies ist der letzte Paddeltag.
Pustekuchen
Der Wind hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht.11 km waren sie mit großer Anstrengung gepaddelt dann ging gar nichts mehr.Die Windstärke lag ungefähr bei 6-7.Da gab's kein Vorwärts mehr.Glücklicherweise war genau da ein Yachthafen,beide rein und Kehrtwende,denn auf See hatte der Sturm eine Drehung nicht zugelassen.3 km zurück lag ein Campingplatz,also waren die beiden zurück "gesurft"um dort zu Übernachten.
Total frustriert.
Der Name des Platzes lautete Bonanza.
Sie haben nur noch 18 km bis Kiel.Wettermäßig sieht es aber gar nicht gut aus.Sie wollen es morgen auf jeden Fall probieren und ich fahre morgen nach Kiel.
Komme was wolle.
Ich drücke die Daumen daß das Wetter mitspielt.
Wetter: Sturm
Gewässer: Ostsee
Tages km: 11 + 3
Gesamt km: 893

Pünktlich wie die Maurer lagen die Boote um 7 Uhr im Wasser.So konnten die beiden das 1.) Sperrgebiet schnell durchqueren.Das Wetter war erstmal auf ihrer Seite,es herrschte Nebel.So konnte der "Feind" sie nicht sehen.Das Wetter klarte auf und Dank 3 kräftiger Schauer wurden sie durch und durch naß.Ab 11 Uhr ließ der Regen nach und die Schwüle nahm zu.War auch nicht gerade angenehm.
Am 2.)Sperrgebiet angekommen schauten sie diesmal zuerst zum Warnmast.Keine Lampen an,der Korb unten,kein Schuss zu hören,die Übungen fanden nicht statt,sie konnten durch paddeln.Soldaten schiessen wohl nicht bei schlechtem Wetter.
Um 14.30 Uhr waren sie in Kalifornien am Strand angelandet.Das war sehr gut,denn Achim wollte immer schon mal nach Kalifornien.Dafür ließen sie sogar Brasilien links liegen.Die beiden Orte gibt es dort wirklich.
Die zwei hatten rechtzeitig das Land aufgesucht denn der Wind und die Wellen nahmen ordentlich zu.
Morgen ist der vorletzte Tag.Am Sonntag fahre ich nach Kiel und hole die beiden ab.
Wetter: von jedem ein bisschen
Gewässer: Ostsee
Tages km: 41
Gesamt km: 879
Übern: ?

Die Zelte abbauen machte heute keinen Spaß,genau in dem Moment kam ein Schauer.Wieder einmal kamen die Zelte naß aufs Boot.Um 11 Uhr waren die Boote startklar im Sund und los ging's.Der Himmel war wie immer bedeckt und einmal regnete es für eine halbe Stunde.Für den Rest des Tages war es jedenfalls von oben trocken.Der Wind kam von Osten,das hieß Rückenwind und half enorm beim Vorankommen.Die Wellen machten Spaß,sie hatten eine Höhe von ca. 30-40 cm mit ein paar Ausreißern nach oben.Beide hoffen mal auf Sonne,denn bis jetzt haben sie die Ostsee nur im Dunst gesehen.Die Tour war heute nicht sehr lang.Um 13.30 Uhr legten sie am Strand (Beginn des Sperrgebietes)an.Dort lag auch der Campingplatz.Sie hatten gerade alles aufgebaut und hingestellt da konnten sie von ihrem Platz aus sehen wie die Warnlichter ausgingen.Echt ärgerlich sie hätten es noch locker bis zum nächsten Sperrgebiet geschafft.
Bei unserem täglichen abendlichen Telefonat wusste Thomas nicht den Namen des Ortes,also fragte er einen kleine Jungen der in diesem Moment an ihm vorbeilief.
Thomas:"Hallo,Kannst du´mir sagen wie der Ort hier heißt"?
Der Kleine prompt:"Campingplatz".
Ich hatte alles mit angehört,den fand ich echt gut.
Der Ort heißt übrigens Blankeck.
Morgen soll's um 7 Uhr auf's Wasser gehen,denn um 9 Uhr beginnt die Durchfahrtsperre dann müssen die 5 km Sperrgebiet geschafft sein.
Wetter: teils regen,bedeckt,mäßiger Wind
Gewässer: Ostsee
Tages km: 20
Gesamt km: 838

Da die beiden heute nur 20 km paddeln wollten,waren sie erst um 11 Uhr auf dem Wasser.Nicht so angenehm war vom Strand aus in die Boote zu steigen,denn das brachte ihnen eine Menge Sand und Algen ins Boot.Das Wetter war drückend,aber die See ruhig.Die Tour selber,angenehm wie immer.Angst hatten sie auch nicht denn die Küstenwache hatte sie eine ganze Weile beobachtend begleitet.An einem wunderschönen Strand hatten sie eine Pause gemacht.Nur das Anlanden war nicht so einfach weil eine Menge Steine im flachen Wasser lagen.
Den Campingplatz den sie erreichen wollten liegt auf Fehmarn,also mussten sie über den Fehmarnsund.Thomas meinte:"Das war wie auf einem Ententeich,von Strömung hatte ich nichts bemerkt".Im Sund hatten sie auch die ersten Schüsse gehört.In den nächsten Tagen müssen die beiden durch 2 Militärische Sperrgebiete der Marine.
Um 15 Uhr hatten sie ihr Ziel erreicht.Ein klasse Campingplatz und nicht teuer.Die Duschen waren super(viel Wasser)und kostenlos.
Wetter: nachts starker Regen,drückend
Gewässer Ostsee
Tages km: 20
Gesamt km: 818
Übern: 20€ für beide

Endlich ging's weiter.In der Nacht hatte es auch nicht geregnet.Gegen 10.30Uhr lagen die Boote in der See.Am Anfang war es leicht wellig um dann ins spiegelglatte über zu gehen.Gegen Mittag wurden die Wellen stärker und kamen dann von der Seite.Vom Gefühl her,meinte Thomas,hätten sie wohl die Lübecker Bucht verlassen.Es wäre als würde man auf dem offenen Meer paddeln.Das Wetter war ein Paddelwetter,lockere Bewölkung,kaum Wind und nicht so warm.Gegen 18 Uhr waren sie am Strand von Dahme angelandet.Spritzdecke auf,Welle rein,Hose und Sitz nass.
Ein Problem war,sie konnten die Campingplätze vom Boot aus nicht sehen weil die alle hinterm Deich liegen.Ziemlich schwierig war es auch die Boote auf ihren Bootswagen durch den weichen Sand zu ziehen.Erst hinter der Düne ging's dann leichter.
Nach dem die Zelte standen gab's dann doch noch einen Schauer.
Gegessen hatten sie noch nicht,sie wollten sich eine Fischbude suchen.O-Ton:"Wir habe keinen Bock auf kochen ".
Wetter: bewölkt,schwachwindig
Gewässer: Ostsee
Tages km: 35
Gesamt km: 798
Übern. eine Parzelle für 2 Zelte 17 €

Zur Untätigkeit verurteilt.Laut Wetterbericht sollte heute stürmische See sein.War aber nicht.
Die Zwangspause hatte sie richtig sauer gemacht.Aus Langeweile hatten sie sich die beiden Orte Schabeutz und Haffkrug angesehen und immer wenn sie aufs Meer sahen war die See ruhig.Eigentlich war es ideales Paddelwetter weil es nicht so warm war.
Wetter: bedeckt,gegen Abend Sonne,schwach windig
Gewässer: Ostsee
Tages km: 0
Gesamt km: 763
Übern.: 12,50 €

Gefrühstückt wurde heute nochmal mit 5 Personen und dann trennten sich ihre Wege.Achim und Thomas setzten sich um 11 Uhr ins Boot,Moni Ferdi und Micha ins Auto.Die 3 waren dann nach 7 Std Fahrzeit wieder in der Heimat.
Die restlichen 2 paddelten auf der Trave Richtung Ostsee.Das Wetter war sehr schön und die Stimmung gut.Die Trave ließ sich gut paddeln.Stellenweise war sie sogar 2 km breit.
Nach 27 km kamen sie in die Ostsee.Die Ostsee war sehr wellig,Thomas schätzte 40 cm Wellenhöhe.Das Wasser schlug ständig aufs Deck.Nach 15 km wollten sie im Timmendorferhafen anlegen,aber ein Yachti riet ihnen davon ab. Der sagte ihnen daß das Barometer extrem gefallen sei und wenn dann das Unwetter käme würde es richtig ungemütlich.Er empfahl den beiden den Campingplatz etwas südlich von Haffkrug.Um 19.20 waren sie dann endlich am Ziel.
Wetter: Sonnig,angenehme Temperatur
Gewässer: Trave,Ostsee
Tages km: 42
Gesamt km: 763

Vor 0.30 Uhr hatten es die 4 dann doch nicht geschafft in die Schlafsäcke zu kommen.Thomas meinte,sie mussten erstmal runter kommen.Auch hatten sie sich angeregt mit den Mitgliedern unterhalten.Man konnte ja ausschlafen.Achim hatte wohl nicht soviel Schlaf,denn im Clubhaus war eine Fete und die ging bis in den frühen Morgen.Thomas hatte nichts gehört.Wie sagt er immer:"Gar tief und fest der Seemann pennt,ist er von seiner Frau getrennt."
Dafür wurde lange und ausgiebig gefrühstückt.Als Ferdi um 11.30 Uhr an kam saßen sie immer noch am Frühstückstisch.Die 3 fahren erst am Sonntag.Also lief die ganze Truppe in die City zur Stadtbesichtigung. " Kam ma sich ankuken."
Ab Morgen sind die beiden wieder allein.
Wetter: vormittag bedeckt,ab Mittag Sonne
Gewässer: Trave Kanal
Tages km: 0
Gesamt km: 721

Manno Mann,war das heute eine Tour.
Ich musste bis um kurz vor 22 Uhr auf den Anruf warten.Solange waren die 4 unterwegs.
Gestartet waren sie heute morgen um 10 Uhr bei ELK km 36.Das war eigentlich recht früh.
Der Himmel war bedeckt,aber es regnete nicht.Im Gegenteil gegen Mittag kam die Sonne durch und es wurde richtig warm.Kein Wind.
Das Problem waren die 5 Schleusen .Jeder Schleusengang dauerte 30-40 Min.Deshalb wurde es so spät.
Als sie bei ELK km 0 angekommen waren bogen sie in den Trave Kanal ein.Nach ca.2,5 km waren sie um 21.30 Uhr endlich am Ziel.Im Yachtclub"Lachswehr Wasserfahrer".So wie bei denen wurden sie noch nie begrüßt,O-Ton Thomas:" Wir sind mit Juhu und Trara empfangen worden.Die haben sich echt ein Bein ab gefreut."Auf meine Frage warum?sagteThomas das die Moni die ganze Truppe schon zu hause angemeldet hatte.Nun wurde es immer später und dann haben die sich so gefreut daß wir überhaupt noch angekommen waren.Das hatte ich sogar noch durchs Telefon gehört.
Die 4 sind aber total geschlaucht,deshalb werden sie wohl früh weg vom Fenster sein.
Gott sei Dank ist morgen wieder Ruhetag,dann werden Moni und Micha Achim und Thomas verlassen und Ferdi holt die beiden M's wieder ab.
Wetter: im Laufe des Tages sonnig
Gewässer: Elbe Lübeck Kanal,Trave Kanal
Tages km: 38,5
Gesamt km: 721

Der Abschied von Bleckede

Vielen Dank Horst und Christel

Das sind Horst und Moni bei einer Pause in Lüneburg.

Im Yachthafen von Bleckede wurden die vier so richtig verwöhnt.Wieder haben sie heute morgen die Brötchen,besorgt von Horst,bis ans Zelt gebracht bekommen.Nach dem Frühstück war sogar die Presse vorbei gekommen.Die möchten einen Artikel(mit Fotos)über ihre Tour bringen.Das hatte alles Horst in die Wege geleitet.
Um 10 Uhr hieß es Abschied nehmen und um 10.15 waren sie auf dem Wasser.Die Tour muß ja weitergehen und das Ziel heißt Kiel.
In Lauenburg haben sie die Elbe,bei km 570,verlassen und waren in den Elbe Lübeck Kanal gepaddelt.Der Kanal endet in der Elbe und aus diesem Grund wird rückwärts gezählt. Er fing mit km 60 an.
Die Paddeltour selber war etwas anstrengend denn es war den ganzen Tag nur Gegenwind.Aber sonnig.Der Wind hatte sogar dem Thomas die Paddelmütze vom Kopf gerissen und die Mütze war auch gleich untergegangen.Weg war sie.
An der zweiten Schleuse bei Witzeeze mussten sie auch noch eine halbe Stunde warten weil ein Taucher im Schleusenbecken Schweißarbeiten erledigte.
Der Kanal selber ist Landschaftmäßig sehr schön und abwechslungsreich.Und war ganz gut zu paddeln(bis auf den Wind).
Ihr heutiges Ziel war der Freizeit-und Campingpark Güster( km 36).Dort kamen sie völlig platt gegen 20 Uhr an.Schnell wurde alles aufgebaut und dann nur noch essen und die Füße hoch.
Wetter: Sonne,Gegenwind
Gewässer: Elbe,Elbe Lübeck Kanal
Tages km: 44
Gesamt km: 682,5

Bild 1: Yachthafen Bleckede

Bild 2: Lüneburg

Bild 3: Lauenburg

Der Grillabend gestern war lang,deshalb war heute ausschlafen angesagt.Beim Thomas ist das sowie so egal denn er ist immer so um 6 Uhr morgens ausgeschlafen.Horst hat netterweise den vieren heute morgen ofenfrische Brötchen vorbeigebracht.;)
Die Unterbringung im Yachthafen ist sehr gut und die Mitglieder sind sehr nett und hilfsbereit.
Nach dem Frühstück waren sie mit Horst verabredet.Er brachte alle Mann und Frau nach Lauenburg ,zwecks Besichtigung.Lauenburg,jedenfalls die untere Stadt,ist ein schönes altes Fischerdorf. Danach ging es nach Lüneburg,Ebenfalls sehenswert.Lüneburg ist eine alte Bergbaustadt.Dort wurde mal Salz abgebaut.
Zurück in Bleckede erst mal noch einen Kaffee trinken bei Horst und Christel und dann mussten die vier noch einkaufen.Morgen gehts ja weiter und außer dem ein Feiertag.Wetter und Stimmung war gut.

Ankunft in Bleckede

Der Grillabend

In dieser Nacht gab es Mal keinen Regen.Die Zelte konnten trocken eingepackt werden.Um 11 Uhr waren sie auf dem Wasser.Die Schleusung ging ruck zuck über die Bühne und dann waren sie auch schon auf der Elbe.Die Tour war angenehm und die Landschaft schön.Auch heute bedeckten Wolken den Himmel und es regnete ein bißchen.Streckenweise gab es leichte Windböen.
Um 17 Uhr wurden die vier im Yachthafen von Bleckede mit Lichthupe begrüßt. Der Onkel von Thomas erwartete die vier mit Kaffee und Kuchen.Onkel und Tante von Thomas leben in diesem kleinen schönen Ort.Es dauerte aber noch eine halbe Stunde bis sie die Boote aus dem Wasser hatten.Es war ein bisschen aufwändig die Boote über den etwas höheren Steg an Land zu hieven.
Die Überraschung des Tages.
Horst und Christel(Onkel und Tante)luden die vier zum Grillen ein.Mit Bringedienst.Das war echt Klasse.Und mal nicht kochen und spülen müssen ist schon fast Luxus.
Wetter: bedeckt,
Gewässer: Elbe
Tages km: 45
Gesamt km: 638,5